Unbeschreiblich vielseitig präsentiert sich Madrid als eine der schönsten Partystädte Europas. Hinsichtlich des Angebots an nächtlichen Vergnügungen gibt es kaum Grenzen: Ob Theater oder eine Oper im weltberühmten Teatro Real 11 oder aber Tanzen, Musicals, Konzerte, Discos oder Tapas-Bars - hier in Madrid bleibt kein Wunsch offen.
Nach dem Sonnenuntergang erwacht die Stadt erst so richtig zum Leben und die Nacht wird zum Tag. Es ist durchaus nicht unüblich, nachts um 4 Uhr in einen Verkehrsstau zu geraten - und diese Leute sind sicher nicht auf dem Weg zur Arbeit. Die Stadt lebt und wer lange Partynächte dem Tageslicht vorzieht, der ist in Madrid genau richtig.
Der Ablauf einer typischen Partynacht sieht in Madrid etwa folgendermaßen aus: Eine Siesta von 19 bis 22 Uhr sollte ausreichend Kraft für die kommenden Stunden geben. Gegen 22 Uhr startet man mit einem Abendessen im Restaurant oder in einer Tapas-Bar in die Nacht. Gegen Mitternacht werden die Clubs so langsam voller und gegen 3 Uhr, wenn die meisten Bars und Kneipen schließen, verlagern sich schließlich die Menschenmassen in die Clubs und Diskotheken, die sich dann erst so richtig füllen. Während viele der Tanztempel dann gegen 6 Uhr schließen, haben einige durchaus noch länger geöffnet. Zum Abschluss einer solchen Nacht steht meist noch ein Frühstück auf dem Programm.
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Ein sehr beliebtes Ausgehviertel Madrids - in dem die Clubs auch bis weit in die Morgenstunden geöffnet haben - ist die Gegend zwischen der Puerta del Sol 5 und dem Plaza Santa Ana. Allein der Stadtteil rund um den Plaza Santa Ana soll mehr Bars haben als ganz Norwegen. In diesem Bereich reihen sich Biergärten, Tavernen, Cafés und In-Lokale aller Stilrichtungen lückenlos aneinander.
Ein weiterer Mittelpunkt des nächtlichen Amüsements ist die legendäre Malasaña. Malasaña ist der Ausgehbezirk vieler Studenten und Schüler: Hier gibt es vor allem kleine Kneipen. In Malasaña findet man eher alternative Unterhaltung -es geht ein wenig einfacher zu, als in den Bars und Diskotheken der Schickeria, die sich rund um den Plaza Dos de Mayo befinden. Die Malasaña sollte man - wenn nicht unbedingt nötig - besser nicht allein durchqueren. Angesagte Lokale sind hier beispielsweise das Morocco, das Leyanda sowie das Arena, um nur einige zu nennen.
Ein weiterer Tipp zum Ausgehen ist das Madrider Studentenviertel Moncloa. Das Publikum ist hier im Alter zwischen 15 und Mitte 20. Einige aufregende Diskotheken findet man zwischen Sol und Opera. Momentan schwer angesagt ist auch Chueca - Tribunal. Der Schwulenbezirk kann mit vielen guten Diskos, Kneipen und Cafés aufwarten.
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