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Das im Jahr 1885 erbaute und nun frisch renovierte Nationaltheater María Guerrero kann sich auch seit seiner Wiedereröffnung über beständig hohe Besucherzahlen freuen. Zurückzuführen sind die stets erklingenden Beifallsstürme auf die Künste des dort ansässigen "Centro Dramático Nacional" mit seinem Ensembles. Die Schauspieler zeigen ihr Talent auf der größten Bühne Madrids und inszenieren immer wieder großartige Aufführungen.
Jeden Mittwoch ist "Zuschauertag" und alle Karten sind für die Hälfte des normalen Preises erhältlich.
Von den separaten Bewertungen zu der Attraktion folgt die Durchschnittsbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Calle de Tamayo y Baus, 28004 Madrid
U-Bahn: Banco de Espana, Colón
Telefon: +34 - 91 - 3102949
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Am Plaza de Cibeles steht seit dem Jahr 1917 das majestätische Gebäude des Palacio de Comunicaciones. Der neobarocke Prachtbau aus hellem Kalkstein wurde vom Architekten Antonio Palacio als Post- und Telegrafenamt errichtet. Das Gebäude des Palacio de Comunicaciones besticht durch seine aufwendige Fassade im "Zuckerbäckerstil". Zahlreiche Türmchen, Ornamente und Wappen zieren die Fassade. Viele Madrilenen nennen das Gebäude deswegen liebevoll "Nuestra Señora de las Comunicaciones".
Immer wieder kann man vor den Türen des Gebäudes verdutzte Touristen sehen, die den Bau für einen königlichen Palast oder gar den Prado halten. Sein Anblick lässt den Besucher tatsächlich zunächst an eine Kathedrale oder einen monumentalen Palast denken. Seit dem Jahre 2005 erreicht man durch die messingbeschlagenden Drehtüren nun nicht mehr das Postamt, sondern das Rathaus Madrids.
Nur ein paar Schritte entfernt liegt die große spanische Staatsbank: die Banco España 53.
Aus den vorliegenden Bewertungen über die Sehenswürdigkeit ergibt sich die durchschnittliche Bewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Plaza de Cibeles, 28004 Madrid
U-Bahn: Banco de Espana
Nutzen Sie zusätzlich Fotos Banco España, unseren Stadtplan Banco España und Hotels nahe Banco España.
Die spanische Staatsbank (Banco España) residiert direkt gegenüber des Palacios de Comunicaciones. Der dreistöckige Granitbau im Stil der Neorenaissance wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und beherbergt seit jeher die Tresore der Banco España. Vorläufer der Staatsbank war die Banco San Carlos, die bereits im Jahr 1782 in Gedenken an den hochgeschätzten Bürgermeister und König Carlos III. gegründet wurde.
Bereits zwei Mal - in den Jahren 1936 und 1975 - musste das Gebäude erweitert werden und so erkennt der aufmerksame Besucher an den drei Hauptfassaden sehr schön die Baustile der jeweiligen Zeit wieder.
Im Inneren des Gebäudes sind einige künstlerische Kostbarkeiten ausgestellt. Darunter sind Gemälde von Goya, Sorrolla und Mengs, die im Laufe der Jahrzehnte gesammelt wurden. Besonders eindrucksvoll sind auch die wunderschönen Glasfenster und die Treppe in der Eingangshalle aus carrarischem Marmor. Unweit der Bank wurde kurze Zeit später der Börsenpalast La Bolsa 32 errichtet.
Von den einzelnen Sehenswürdigkeitsbewertungen zu dieser Sehenswürdigkeit folgt die durchschnittliche Bewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Plaza de Cibeles, 28004 Madrid
U-Bahn: Banco de Espana
Telefon: +34 - 91 - 3385000
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Madrids erste Börse wurde bereits im Oktober des Jahres 1831 vom damaligen König Fernando VII. gegründet. Zunächst musste die Börse allerdings immer wieder in verschiedenen Gebäuden untergebracht werden. Erst im Jahre 1878 begann man nach Plänen des Architekten Enrique Repullés mit dem Bau des Gebäudes am Plaza de Cibeles.
Im Jahr 1893 konnte die Börse von Königin María Christina feierlich eröffnet werden. Seitdem wird hier täglich gehandelt. Nur zu Zeiten des spanischen Bürgerkriegs musste die Börse von 1936 bis 1940 geschlossen bleiben - eine dunkle Zeit in der spanischen Geschichte. Doch schon bald ging es wieder bergauf, so dass während des Zweiten Weltkrieges bereits wieder hektisches Treiben auf dem Börsenparkett herrschte.
Einstündige Führungen werden montags bis freitags um 12 Uhr in spanischer Sprache angeboten. Zu sehen sind neben einer beeindruckenden Architektur zahlreiche Fresken von Luis Taverner und Skulpturen von Francisco Molinelli. Im Juli finden die Touren nicht statt.
Aus den separaten Sehenswürdigkeitsbewertungen über die Attraktion ergibt sich die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Plaza de Cibeles, Madrid
U-Bahn: Banco de Espana
Telefon: +34 - 91 - 5892294
Besuchen Sie auch Fotos Museum Nacional de Antropología, unseren Stadtplan-Museum Nacional de Antropología sowie Hotels nahe Museum Nacional de Antropología.
Das Museo Nacional de Antropología (das Nationale Völkerkundemuseum) in Madrid zeigt interessante Funde aus verschiedenen Kulturen der ganzen Welt. Vorläufer war das im Jahr 1875 von Alfonso XII. gegründete Museo Anatómico. Mehrmals wurde das damalige Museum per königlichem Dekret mit anderen Museen zusammengelegt. Zum letzten Mal geschah dies im Jahr 1993, als das Museo Nacional de Etnología mit dem Museo Nacional del Pueblo Español fusionierte.
Die völkerkundlichen Exponate geben einen Einblick in die jeweilige Kultur und Entwicklung des Landes. So kann der Besucher hier ein menschliches Skelett aus dem 14. Jahrhundert, eine männliche Mumie aus dem 6. bis 8. Jahrhundert sowie weitere spektakuläre und teilweise recht skurrile Fundstücke betrachten. Ausstellungsstücke aus Äquatorialguinea, den Philippinen und Lateinamerika sind in der Sammlung besonders stark vertreten.
Ein wenig beklemmend ist der Anblick einer weiblichen Mumie mit ihrem kleinen Kind im Arm, die man in Bolivien fand. Darüber hinaus sind viele handgearbeitete Gegenstände wie etwa filigran geschnitzte Holzfiguren aus den Philippinen, Masken aus Indonesien sowie handbemaltes Porzellan aus China zu sehen. Die anthropologische Bibliothek des Hauses ist sehr gut sortiert, am Wochenende allerdings geschlossen.
Durch die separaten Sehenswürdigkeitsbewertungen über diese Attraktion ergibt sich die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: c/ Alfonso XII, 28014 Madrid
U-Bahn: Atocha
Telefon: +34 - 91 - 5306418
Besuchen Sie zusätzlich Fotos Cortes, den Stadtplan Cortes und Hotels nähe Cortes.
Das heutige Parlamentsgebäude Las Cortes liegt am gleichnamigen Platz an der Calle del Duque de Medinaceli. Hinter der gewaltigen Fassade des Gebäudes werden bedeutende Entscheidungen getroffen und die Geschicke Spaniens geleitet.
Einst hatte an gleicher Stelle ein Kloster gestanden. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das heutige Gebäude im neoklassizistischen Stil errichtet. Der Architekt Narciso Pascual y Colomer plante diesen monumentalen Bau. Sechs riesige Säulen und ein Marmorrelief sollen die Bedeutung und repräsentative Funktion des Parlamentsgebäudes unterstreichen. Zwei Löwen, gefertigt aus geschmolzenen Kanonenkugeln aus dem 19. Jahrhundert, säumen die breite Treppe hinauf zum Eingang des Parlaments.
Sitzungen des Parlaments können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Die Anmeldung hat eine Woche vorher am Seiteneingang in der Calle Fernanflor zu erfolgen. Die Sitzungen der Abgeordneten finden in der Regel dienstags und mittwochs um 16 Uhr und donnerstags um 9 Uhr statt. Der Personalausweis muss beim Betreten des Gebäudes stets vorgezeigt werden
Durch die einzelnen Bewertungen zu der Attraktion ergibt sich die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: C/ Floridablanca, 28071 Madrid
U-Bahn: Banco de Espana
Telefon: +34 - 91 - 3906000
Nutzen Sie auch Fotos Real Conservatorio Superior de Música, den Stadtplan Real Conservatorio Superior de Música und Hotels nähe Real Conservatorio Superior de Música.
Die Musikliebhaberin Königin María Christina gründete im Jahr 1830 das Musikkonservatorium am Plaza de los Mostenses im Zentrum von Madrid. Vorbilder waren ähnliche Einrichtungen in Frankreich und Italien, die zu jener Zeit überall entstanden waren. In Spanien wollte man seinen europäischen Nachbarn in nichts nachstehen. So engagierte die Königin den berühmten italienischen Opernsänger Francisco Piermarini als ersten Direktor des Real Conservatorio Superior de Musica.
Wie so viele Kultureinrichtungen in Madrid musste auch das Konservatorium in seiner Geschichte etliche Male umziehen, bis es im Jahr 1990 gegenüber dem Museo Nacional Centro Arte Reina Sofía seinen neuesten Sitz gefunden hatte.
Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde von dem damaligen Stararchitekten Francisco Sabatini errichtet. Allerdings wurde das Gebäude vor dem Einzug des Konservatoriums noch einmal aufwendig saniert. Heute können fünf Hörsäle, etliche Klassenzimmer und Musikkabinen von rund 1.400 Schülern und 90 Professoren genutzt werden.
Beeindruckend ist auch die Sammlung an historischen Musikinstrumenten, darunter Pianos aus dem 19. Jahrhundert, Flöten aus dem 14. Jahrhundert und Violinen aus dem 18. Jahrhundert. Zudem ist eine umfangreiche Bibliothek angegliedert, die über 130.000 Bücher sowie 11.000 Musikmanuskripte und Partituren verfügt.
Durch die vorliegenden Einzelbewertungen zu dieser Attraktion ergibt sich die Gesamtbewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: C/ Doctor Mata, 28012 Madrid
U-Bahn: Atocha, Antón Martín
Telefon: +34 - 91 - 5392901
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Hintergrundinformationen zu Parque del Buen Retiro, Fuente del Ángel Caído, Teatro Real, Plaza de la Independencia und viele weitere Sehenswürdigkeiten erhält man innerhalb unseres Reiseführers dieser Stadt.
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Folgende Hotels befinden sich in der Umgebung von Teatro Nacional Maria Guerrero und sonstigen Attraktionen wie Parque del Buen Retiro, Fuente de la Cibeles, Palacio Real. Zusätzlich gibt es Unterkunftssuche etwa 897 andere Unterkünfte von Madrid. Alle Reservierungen inklusive kostenlosem PDF-Reiseführer per Download.